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Ziliarblockglaukom

Ziliarblockglaukom:

Eine sehr seltene Form, die meist nur nach einem operativen Eingriff am Auge auftritt. Beim Ziliarblockglaukom berührt der Strahlenkörper die Linse und schließt die hintere Augenkammer räumlich vom Glaskörperraum ab. Das vom Strahlenkörper teilweise nach hinten abgegebene Kammerwasser staut sich so im Glaskörperraum.

In Folge entsteht im Glasköperraum ein Überdruck, der die Linse und die Regenbogenhaut nach vorn drückt. Hierdurch wird der Kammerwinkel in der vorderen Augenkammer verschlossen und der Augeninnendruck steigt

 

Mit freundlicher Unterstützung unseres Fördermitglieds Dr. Dr. Ronald Gerste vom Initiativkreis für Glaukomfrüherkennung e. V.; www.glaukom.de

Mit freundlicher Unterstützung von: Bundesverband Glaukom-Selbsthilfe e. V., Märkische Str. 61, 44141 Dortmund, www.bundesverband-glaukom.de


Stand: 5/09

 

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